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Seite 15

DVF-journal 1-2 | 2017

• Helmut Friebus (Berlin) weist darauf hin, dass

unter Punkt 5.3 „Mitgliedergruppen“ keine Ju-

gendlichen erwähnt werden. Die folgende Dis-

kussion ergibt, dass der Absatz 5.3 überflüssig

ist.Er

wird in der endgültigen Satzung gestrichen.

• InAbsatz 11.2 wird der Begriff „Schriftform“

durch den Begriff „Textform“ ersetzt. Dieser

Begriff folgt der seit 1.10.16 geltenden gesetz-

lichen Regelung.Abstimmung über den Sat-

zungsentwurf. Ja-Stimmen: 56 – Nein-Stim-

men: 0 – Enthaltungen: 0. Damit ist die neue

Satzung mit den zuvor genannten Änderun-

gen vom Verbandstag genehmigt und kann

beim Amtsgericht eingetragen werden.

TOP 11 –Wahl der Rechnungsprüfer:

Laut DVF-

Satzung 26.1 werden zwei Rechnungsprüfer

zeitversetzt für die Dauer von je zwei Jahren

gewählt. ZurWahl stand Günter Deitermann,

der die Aufgabe bereits kommissarisch ausge-

führt hatte.Abstimmung:Ja-Stimmen:56 – Nein-

Stimmen: 0 – Enthaltungen: 1. Damit ist Günter

Deitermann zum Rechnungsprüfer gewählt.

TOP 12 – Haushaltsplan:

Ute Krämer stellte den

Haushaltsplan für das Jahr 2017 vor. Dieser ist

alsAnhangTeil dieses Protokolls.Verabschiedung

des Haushaltsplans 2016:Ja-Stimmen:56 – Nein-

Stimmen:0 – En

thaltungen:0.Damit

ist der vor-

gestellte Haushaltsplan genehmigt.

TOP 13 –Verschiedenes:

• Ulrich Reiß (Ausrichter der DFM 2016) regt an,

größereAußenwerbung wie Banner,Fahnen etc.

anzuschaffen und fürVeranstalter zurVerfügung

zu stellen. Messestände undWerbeaufsteller

sollten möglichst zeitlos gestaltet werden (ohne

Hinweis auf Jahreszahlen),umnicht den Eindruck

mangelnderAktualität zu hinterlassen.

• ChrisTettke organisierte sehr erfolgreich (Platz

1 in der AK 1 sowie Platz 2 in der AK 2) die

Teilnahme an der FIAP-Jugendbiennale 2016.

Da es alsAuszeichnung von der FIAP lediglich

eine Team-Medaille gibt, regt er an, für jeden

einzelnenTeilnehmer eine Replik oder zusätz-

liche Medaille zurVerfügung zu stellen. Ferner

regt er an,mit den erfolgreichen Bildern dieser

Jugendlichen eineAusstellung zu gestalten.

•WolfgangWiesen wird das prüfen. Die FIAP

müsste überzeugt und einverstanden sein,was

schwierig werden dürfte.Auch eineAusstellung

wäre möglich,dies müsse jemand organisieren.

• ChrisTettke wäre bereit,gelegentlichAufgaben

zu übernehmen,möchte sich aber nicht binden.

• Helmut Friebus appellierte an die Spendenbe-

reitschaft der DVF-Mitglieder und Außenste-

hender. Spendenquittungen stellt dieVizeprä-

sidentin für Finanzen gerne aus.

Um 11.55 Uhr schließt PräsidentWolfgang Rau

denVerbandstag, bedankt sich bei denTeilneh-

mern und wünscht erlebnisreiche Stunden bei

der DFM 2016 und den weiterenAktivitäten.

Giesen,30.Oktober 2016,Wolfgang Gorski Schriftführer

Siegburg,30.Oktober 2016,RAWolfgang Rau,DVF-Präsident

undVersammlungsleiter

TOP 7 – Bericht derVizepräsidentin für Finanzen

Ute Krämer:

Ute Krämer legte die Bilanz 2015

vor und erläuterte die Zahlen.Für Interessenten

lag die Bilanz in schriftlicher Form vor.Ausspra-

che: Keine Fragen dazu aus derVersammlung.

TOP 8 – Bericht der Rechnungsprüfer:

Als Rech-

nungsprüfer führten Helmut Friebus (Berlin) und

Günter Deitermann (Wennigsen, komm.) eine

stichprobenweise Überprüfung der Unterlagen

bei derVizepräsidentin für das Finanzwesen Ute

Krämer inAlsbach-Hähnlein durch.Helmut Frie-

bus, der den Prüfbericht vortrug, sah sich genö-

tigt, erneut darauf hinzuweisen, dass sämtlichen

Abrechnungen mit der DVF-Kasse ausschließlich

mit Original-Belegen erfolgen muss. Dies sei

nicht immer der Fall,was zusätzlicheArbeit und

Verzögerungen mit sich bringt.Ansonsten ergab

die Prüfung keine Beanstandungen, der Schatz-

meisterin wird eine einwandfreie Kassenführung

bescheinigt. Helmut Friebus stellte den Antrag

auf Entlastung des Präsidiums.

TOP 9 – Entlastung des Präsidiums:

Ja-Stimmen:

56 – Nein-Stimmen: 0 – Enthaltungen: 0.Damit

ist das DVF-Präsidium einstimmig entlastet.

TOP 10 –Verabschiedung einer neuen Satzung:

Die überarbeitete Satzung wurde im Entwurf

vorab als Beilage im DVF-journal an alle Mitglie-

der

verteilt.Es

gibt keine grundlegenden Ände-

rungen, lediglich kleinere Korrekturen und

Ergänzungen.PräsidentWolfgang Rau erläutert

die wichtigsten geänderten Passagen.

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